Das Eisen glht, es zischt das Ohr,Ein Dampfgewlk steigt draus hervor.Die Schnheit dieser Welt verschwindet,Und nur der Schmerz zieht, bohrt und mndetIn diesen einen Knotenpunkt,Den Dmmel hier ins Wasser tunkt.
Dmmrung war es, als AdeleMit dem Freunde ihrer Seele,Der so gerne Pudding a,Traulich bei der Tafel sa.Pudding, sprach er, ist mein Bestes!Drum zum Schlu des kleinen FestesSteht der wohlgeformte groePudding mit der roten SoeBraun und lieblic
Der Meister kommt.Hoch schwingt die RechteWie zum Gefechte, eine Flechte.Der Spiegel klirrt, die Hand erlahmt;Der Meister Krll wird eingerahmt.Mir scheint, ich bin hier unbeliebt!Denkt Fipps, der sich hinwegbegibt.
Ärgerlich ist solche Hitze.Schlapp! Der Freund hat eine MtzeTief bis ber beide Backen.Platsch! Und in Adeles Nacken,Tief bis unten in das Mieder,Rinnt die rote Soe nieder.So wird oft die schnste StundeIn der Liebe SeelenbundeDurch Herb
Fr Fipps wird es dringende Essenszeit. Mit frhlicher GelenkigkeitDurch eine Seitengasse entflieht erUnd schleicht in den Laden von einem Konditer.Da gibt es schmackhafte Kunstgebilde,Nicht blo hrtliche, sondern auch milde;Da winken Krapfen
Nichts bleibt ihm brig als lautes Gebrll,Und grad kommt Mieke die alte Mamsell.Unter hellem Gequieke fllt diese GutePlatt auf die Steine mit Topf und Tute.Durch ihre Beine eilt Fipps im Sprunge.Ihn wirft ein schwrzlicher SchusterjungeMit de
Pegasus, du alter Renner,Trag mich mal nach Afrika,Alldieweil so schwarze MnnerUnd so bunte Vgel da.Kleider sind da wenig Sitte;Hchstens trgt man einen Hut,Auch wohl einen Schurz der Mitte;Man ist schwarz und damit gut. Dann ist freilich je
So kriecht er in ein Bndel Stroh,Macht sich zurecht und wartet so. Dies hat nun allerdings den Schein,Als ob hier schne Frchte sei'n.Fipps, der noch nie so groe sah,Kaum sieht er sie, so ist er da.Er whlt fr seinen MorgenschmausSich gleich
Der Fipps, das darf man wohl gestehn,Ist nicht als Schnheit anzusehn.Was ihm dagegen Wert verleiht,Ist Rhrig- und Betriebsamkeit.Wenn wo was los, er darf nicht fehlen;Was ihm beliebt, das mu er stehlen;Wenn wer was macht, er macht es nach;U
Doch wie er oben sich bemht,Erfat ihn unten wer und zieht,Bis da an jeder HinterhandRingsum ein Krbis sich befand.So denkt ihn froh und nach BeliebenDer bse Mann nach Haus zu schieben.An diesem Mannes Nase hingZu Schmuck und Zier ein Nasenr
Natrlich lt Fipps die ekligen Sachen,Ohne neidisch zu sein, von anderen machen.Dagegen aber, wenn einer was tut,Was den Anschein hat, als tt es ihm gut,Gleich kommt er begierig und hastig herbei,Um zu prfen, ob's wirklich so angenehm sei.Ma
Jetzt biegt der Fipps den langen Ast,Bis er den Ring der Nase fat.Dem Neger wird das Herze bang,Die Seele kurz, die Nase lang.Am Ende gibt es einen Ruck,Und oben schwebt der Nasenschmuck.Der Schwarze aber a seit dieserBegebenheit fast nur G