Maaan....Ich steh nicht auf den AffentanzDen du vollfhrstWenn du ihre BlickeAuf dir kleben sprstDrehst Pirouetten auf der StelleUnd jagst deinen eigenen SchwanzAber bei den leersten TonnenGibt's die meiste ResonanzIhnen wird feucht um die K
Da ist was im BuschDa liegt sie lautlos auf der LauerHrst du das Knacken in den Zweigenund das Knirschen in ihrem Schweigen?Da ist was im BuschDa liegt sie lautlos auf der LauerDoch die blutig-roten Fden zwischen ihren Krallenscheinen niema
Stumm, Still, Starrend stehen Sie im KreisWie Fliegen fliegen Sie auf jeden ScheiGibt nichts zu sehn bitte gehen Sie weiterBitte machen sie Platz fr die KarriereleiterEin Mann ein Wort ein UnterhemdKeine Haare aufm Kopf aber gut gekmmtDie W
Ah AhNichts tt ich lieberNichts tt ich NichtsNichts tt ich lieberNichts tt ich NichtsDu wirfst die Angel ausImmer und immer wiederIch steh mit an Land und halt dir die HandDenn nichts tt ich lieberUnd zuckt die SchnurDann zuckt ein bses Gro
Ddddb DDb Ddb DDdddb Db Db D D D D DDb Ddddb DDu stehst vor meiner Trmit einem Strau Neurosen in der HandUnd dem Rcken an der WandJeder Schritt von dir nur auf ZehenspitzenDenn dein Drachen darf nicht erwachenDdddb DDb Ddb DJeder Atemzug un
Es klingelt schon seit StundenUnd ich geh nicht ranDas Morgenlicht bricht ehrlich und brutalDurch meine ScheibenMein Bett hast du zerwhlt,Doch bis zum FrhstckWolltest du nicht bleibenDie Scheine auf dem NachttischStarren mich anDie Moral vo
Der neue Tag beginnt recht frhDie Nummer zwei gibt ihr DebtApplaus von allen SeitenNur die Eine, die da schmolltUnd in meinem Finger zuckt der ColtSie tanzt den Tanz der SympathieSo schn wie sie konnt' ich das nieDu hast auf sie gewartet, s
Die Sonne tropft vom HimmelUnd ich schneid' die Zeit in ScheibenIch hab mehr als oft genugVersucht, dich in den Wind zu schreibenDu schwrst Feuerwerk und GeigenUnd, was bleibt, ist kalter RauchDoch ich steh wohl auf dem SchlauchUnd mir die
Eiskalt liegt der Augenblick in der LuftUnd kriecht an dir emporDas kleine Biest sitzt dir im GenickUnd zischt dir Obsznitten ins OhrEs rchelt und es hecheltUnd es macht dich krankAm Ende gibst du dem Gaul die SporenDu hlst die Zgel zwar mi
Wenn er den Raum betrittWird jeder DamenschrittErotisch strapaziertEr hat sie am GenickWenn er seinen BlickVllig unfixiertDurch die Luft spaziertUnd diese Distanz,Auf der er sich hltStrotzt vor einer Arroganz,Die ihnen geflltEr thront auf i
Du siehst hochUnd spuckst deine PoesieIn jede SzenerieMit einem Vorwand von MitgefhlZwngst du das KamelDurchs SozialkalklKomfort kommt vor,Das macht dich fotogenWer Eulen trgt,Trgt sie nach AthenDein Ego fhrt RegieDoch diesen FilmWill niema
Brich dir dein HerzReich mir meinBrich dir dein HerzReich mir meinBrich dir dein HerzReich mir mein Diadem undBrich dir dein HerzReich mir meinBrich dir dein HerzReich mir meinEs ist kurz vor irgendwoTheresa braucht keinen GigoloSie wird um
Ich hab mich in dir erkanntDas mein ich nicht als KomplimentHast du gedacht, ich geh an LandWo mich jeder kennt?Ein bisschen Nikotin, ein nettes WortUnd schon gehst du in die KnieWas dir jetzt fehlt,Ist ein Mangel an EmpthatieIch will hier,
Ich schlaf nicht,Ich hr ihr Zischeln und das Rascheln im GrasIch fhl michUnter ihren Blicken wie eine Spinne unterm GlasHab versucht,Mich in den Ecken zu versteckenIn meinem roten KleidHalt deinen Atem,Denn der Wind bringt hier alles durche
Sag nicht es tut dir Leid!Der Globus dreht sich und man sieht es Autos fiebern mit Bronchitisdurch die Straen jeder glht, weil er seines Glckes Schmied istMacheten in der Hand wir betreten neues Land wir erkunden in Sekundenden Planeten bis
Die Stadt zieht sich die Nacht an, wie ein viel zu enges Kleidnichts als Eitelkeitwer kennt schon seinen Nachbarn, wer hat schon die Zeitnichts als Eitelkeitwir spielen Stadt, Land, Überflussund wir suchen bis zum Schlussdoch der Durst
Die Kpfe zugeknpft, die Hemden gestrkt,Alle Kragen hochgeschlagen, hier im Prenzlauer Berg.Und der Regen sphlt die Wolken vllig unbemerktIn die Kanalisation.Der frhe Vogel sucht fluchend Schutz,Der Wille gescheitelt, die Flgel gestutzt,Er s
Du senkst den Blick, deine Stimme und dein SchwertDu hast Schwielen an der Stirn,hast dich stetig nur gewehrt.Zweifel kruseln sich um deine Schlfen,grau meliert, denn der Weg den wir gehenist selten asphaltiert.Was sind das fr Hnde, die dic
