Weit du, wie viel Sterne stehenAn dem blauen Himmelszelt?Weit du, wie viel Wolken gehenWeithin ber alle Welt?Gott der Herr hat sie gezhlet,Da ihm auch nicht eines fehlet,An der ganzen groen Zahl.Weit du, wie viel Mcklein spielenIn der helle
Der Mond ist aufgegangenDie goldnen Sternlein prangenAm Himmel hell und klar:Der Wald steht schwarz und schweiget,Und aus den Wiesen steigetDer weie Nebel wunderbar.Wie ist die Welt so stille,Und in der Dmmrung HlleSo traulich und so hold!A
Schlaf, Kindlein, schlaf,Der Vater ht die Schaaf,Die Mutter schttelts Bumelein,Da fllt herab ein Trumelein,Schlaf, Kindlein, schlaf.Schlaf, Kindlein, schlaf,Am Himmel ziehn die Schaaf,Die Sternlein sind die Lmmerlein,Der Mond der ist das Sc
Strophe 1:Guten Abend, gut Nacht,mit Rosen bedacht,mit Nglein besteckt,schlupf unter die Deck:Morgen frh, wenn Gott will,wirst du wieder geweckt.Strophe 2:Guten Abend, gut Nacht,von Englein bewacht,die zeigen im Traumdir Christkindleins Bau
Mde bin ich, geh zur Ruh,schliee meine Augen zu.Vater, lass die Augen deinber meinem Bette sein.Hab ich Unrecht heut getan,sieh es, lieber Gott, nicht an.Deine Gnad und Jesu Blutmachen allen Schaden gut.Alle, die mir sind verwandt,Gott, las
1.Morgen muss ich fort von hierund muss Abschied nehmen.O du allerhchste Zier,Scheiden, das bringt Grmen.Da ich dich so treu geliebtber alle Maen,|: soll ich dich verlassen. :|2.Wenn zwei gute Freunde sind,die einander kennen,Sonn' und Mond
1.Muss i denn, muss i denn zum Stdtele 'naus, Stdtele 'naus,und du, mein Schatz, bleibst hier?Wenn i komm, wenn i komm, wenn i wiedrum komm, wiedrum komm,kehr i ein, mein Schatz, bei dir.Kann i gleich net allweil bei dir sein, han i doch me
1.Bald gras' ich am Neckar,bald gras' ich am Rhein,bald hab ich ein Schtzel,bald bin ich allein.2.Was hilft mir das Grasen,wenn die Sichel nicht schneid't;was hilft mir ein Schtzel,wenn's bei mir nicht bleibt!3.Und soll ich dann grasen
1.Als zum Wald Petruschka ging. Frhlingssonne ihn umfing.|: Und Petruschka lief ins Gebsch hinein so tief. :|2.Pltzlich stand Kathinka da. Er ksst sie, und sie sagt: Ja!|: Und Petruschka war ganz verliebt mit Haut und Haar. :|3.Und sie spra
1.Ännchen von Tharau ist's, die mir gefllt,sie ist mein Leben, mein Gut und mein Geld.Ännchen von Tharau hat wieder ihr Herzauf mich gerichtet in Liebe und Schmerz.Ännchen von Tharau, mein Reichtum, mein Gut,du meine Seele, m
1.Meine kleine Gartenlaubeist mein grtes Heiligtum;einst schuf eine holde Taubemir sie zum Elysium.2.Als der khle Zephyr spielteund der volle Silbermonddurch die dichten Zweige schielte,die die Nachtigall bewohnt,3.sa mein Mdchen stumm und
1.Es waren drei Tambor'n, die reisten in die Fremde,es waren drei Tambor'n, die reisten in die Fremde.Riderom, riderom, riderombombom!Die reisten in die Fremde.2.Der Jngste von den Drei'n, der liebt ein schnes Mdchen.3.Sag an, du schne Dam&
1.Dat du min Leevsten bst, dat du woll weet.|: Kumm bi de Nacht, kumm bi de Nacht, segg wo du heet. :|2.Kumm du m Middernacht, kumm du Klock een!|: Vader slpt, Moder slpt, ick slaap alleen. :|3.Klopp an de Kammerdr, fat an de Klink.|: Vader
1.Du, du liegst mir am Herzen,du, du liegst mir im Sinn.Du, du, machst mir viel Schmerzen,weit nicht, wie gut ich dir bin.Ja, ja, ja, ja, weit nicht, wie gut ich dir bin.2.So, so wie ich dich liebe,so, so liebe auch mich!Die, die zrtlichen
1.Drei Lilien, drei Lilien, die pflanzt' ich auf ein Grab, vallera,da kam ein stolzer Reiter und brach sie ab.Juvivallerallerallerallera, juvivallerallerallerallera,da kam ein stolzer Reiter und brach sie ab.2.Ach Reiter, lieber Reitersmann
1.Ein Postknecht ist ein armer Wicht, kaum wei er sich zu fassen.Er scheuet Hitz' und Klte nicht, lebt immer auf der Straen.Sind seine Pferde angespannt, so nimmt er's Posthorn in die Handund blaset und blaset: |: Trudallala, trudallalala.
1.|: Es fiel ein Reif in der Frhlingsnacht. :|Er fiel auf die zarten Blaublmelein,sie sind verwelket, verdorret.2.|: Ein Knabe hatte ein Mgdelein lieb, :|sie flohen beide von Hause fort,es wussten's nicht Vater noch Mutter.3|: Sie sind gewa
1.Es ist ein Schnee gefallen,wann es ist noch die Zeit,|: ich will zu meinem Buhlen gahn,der Weg ist mir verschneit. :|2.Mein Haus hat keinen Giebel,es ist mir worden alt.|: Zerbrochen sind die Riegel,mein Stbel ist mir kalt. :|3.Ach Lieb l
1.|: Es war'n einmal zwei junge Knab'n,die wollten in die Fremde geh'n. :|Dem einen hat's schlecht ergangen,ein Knig nahm ihn gefangen,gefangen nahm er ihn.2.|: Als nun das Mdchen erfahren hat,dass er gefangen sa, :|da ging sie mit Tra
1.Ist wieder eins aus,wird noch nichts draus,mein Schatz allerliebsterbleibt immer zu Haus.2.Ach, wenn er doch kme,auf dass er mich nhme,auf dass ich den Leutchenaus den Augen 'raus kme.3.Jetzt kommt er ho, ho!Kann sagen: Jo, jo!Komm, reich